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Khan Tengri 1991 Galerie 4

  • 12.08.1991 – Oberhalb vom Lager III handelt es sich um kombiniertes Gelände, welches volle Konzentration erfordert
  • 12.08.1991 – Diese Schneewechten bedrohen den Korridor massiv und sollten nicht unterschätzt werden
  • 12.08.1991 – Das Lager II (5600 m) befindet sich im oberen Gletscherbecken und ist sicher vor Lawinen
  • 12.08.1991 – Die Schneehöhlen befinden sich 50 m unterhalb des Sattels (5850 m)
  • 12.08.1991 – Die Route vom Nord Enilcek Gletscher führt über den Csepajer (6120 m)
  • 12.08.1991 – Der Lagerplatz in 6400 m Höhe, wo nur zwei „kleine“ Zelte Platz haben
  • 13.08.1991 – Trotz starkem Wind sind die Bedingungen für den Aufstieg zum Gipfel sehr gut
  • 13.08.1991 – Ein Großteil des Aufstiegs liegt bereits hinter mir, als ich an die Schlüsselstelle komme
  • 13.08.1991 – Noch bis zur Scharte und dann noch eine Stunde über einen schönen Firngrat zum Gipfel
  • 13.08.1991 – Der Vermessungspunkt am Gipfel vom Khan Tengri ist erreicht. Dahinter der Pik Pobeda (7439 m)
  • 13.08.1991 – Wenn man allein am Gipfel ist, bleibt nur der Selbstauslöser um ein Bild zu machen
  • 15.08.1991 – Einer der letzten traumhaften Sonnenaufgänge, die ich in diesem Basislager erlebt habe
  • 15.08.1991 – Der Pik Tëhglavyj (5350 m) im Südosten vom Basislager am Süd Enilcek Gletscher
  • 16.08.1991 – Einen herrlicheren Sonnenaufgang am Pik Pobeda heute Dschengisch Tschokusu (7439 m)
  • 16.08.1991 – Der Pik Maksima direkt hinter dem Basislager Süd-Enilcek
  • 16.08.1991 – Um 6:00 Uhr starten wir zu einem Hubschrauberrundflug um den Khan Tengri
  • 16.08.1991 – Der Süd Enilcek Gletscher. Am Gletscherknick in der Bildmitte ist das Basislager
  • 16.08.1991 – Der obere Teil es Süd Enilcek Gletschers mit Voennyh Topografev, Sipilova und Ak-Too
  • 16.08.1991 – Vorgelagerter Gebirgskamm mit Pik Pobeda heute Dschengisch Tschokusu (7439 m)
  • 16.08.1991 – Der Capaeva (6371m) und der Khan Tengri (7010 m) von Süden
  • 12.08.1991 – Oberhalb vom Lager III handelt es sich um kombiniertes Gelände, welches volle Konzentration erfordert

  • 12.08.1991 – Diese Schneewechten bedrohen den Korridor massiv und sollten nicht unterschätzt werden

  • 12.08.1991 – Das Lager II (5600 m) befindet sich im oberen Gletscherbecken und ist sicher vor Lawinen

  • 12.08.1991 – Die Schneehöhlen befinden sich 50 m unterhalb des Sattels (5850 m)

  • 12.08.1991 – Die Route vom Nord Enilcek Gletscher führt über den Csepajer (6120 m)

  • 12.08.1991 – Der Lagerplatz in 6400 m Höhe, wo nur zwei „kleine“ Zelte Platz haben

  • 13.08.1991 – Trotz starkem Wind sind die Bedingungen für den Aufstieg zum Gipfel sehr gut

  • 13.08.1991 – Ein Großteil des Aufstiegs liegt bereits hinter mir, als ich an die Schlüsselstelle komme

  • 13.08.1991 – Noch bis zur Scharte und dann noch eine Stunde über einen schönen Firngrat zum Gipfel

  • 13.08.1991 – Der Vermessungspunkt am Gipfel vom Khan Tengri ist erreicht. Dahinter der Pik Pobeda (7439 m)

  • 13.08.1991 – Wenn man allein am Gipfel ist, bleibt nur der Selbstauslöser um ein Bild zu machen

  • 15.08.1991 – Einer der letzten traumhaften Sonnenaufgänge, die ich in diesem Basislager erlebt habe

  • 15.08.1991 – Der Pik Tëhglavyj (5350 m) im Südosten vom Basislager am Süd Enilcek Gletscher

  • 16.08.1991 – Einen herrlicheren Sonnenaufgang am Pik Pobeda heute Dschengisch Tschokusu (7439 m)

  • 16.08.1991 – Der Pik Maksima direkt hinter dem Basislager Süd-Enilcek

  • 16.08.1991 – Um 6:00 Uhr starten wir zu einem Hubschrauberrundflug um den Khan Tengri

  • 16.08.1991 – Der Süd Enilcek Gletscher. Am Gletscherknick in der Bildmitte ist das Basislager

  • 16.08.1991 – Der obere Teil es Süd Enilcek Gletschers mit Voennyh Topografev, Sipilova und Ak-Too

  • 16.08.1991 – Vorgelagerter Gebirgskamm mit Pik Pobeda heute Dschengisch Tschokusu (7439 m)

  • 16.08.1991 – Der Capaeva (6371m) und der Khan Tengri (7010 m) von Süden

  • 12.08.1991 – Oberhalb vom Lager III handelt es sich um kombiniertes Gelände, welches volle Konzentration erfordert
  • 12.08.1991 – Diese Schneewechten bedrohen den Korridor massiv und sollten nicht unterschätzt werden
  • 12.08.1991 – Das Lager II (5600 m) befindet sich im oberen Gletscherbecken und ist sicher vor Lawinen
  • 12.08.1991 – Die Schneehöhlen befinden sich 50 m unterhalb des Sattels (5850 m)
  • 12.08.1991 – Die Route vom Nord Enilcek Gletscher führt über den Csepajer (6120 m)
  • 12.08.1991 – Der Lagerplatz in 6400 m Höhe, wo nur zwei „kleine“ Zelte Platz haben
  • 13.08.1991 – Trotz starkem Wind sind die Bedingungen für den Aufstieg zum Gipfel sehr gut
  • 13.08.1991 – Ein Großteil des Aufstiegs liegt bereits hinter mir, als ich an die Schlüsselstelle komme
  • 13.08.1991 – Noch bis zur Scharte und dann noch eine Stunde über einen schönen Firngrat zum Gipfel
  • 13.08.1991 – Der Vermessungspunkt am Gipfel vom Khan Tengri ist erreicht. Dahinter der Pik Pobeda (7439 m)
  • 13.08.1991 – Wenn man allein am Gipfel ist, bleibt nur der Selbstauslöser um ein Bild zu machen
  • 15.08.1991 – Einer der letzten traumhaften Sonnenaufgänge, die ich in diesem Basislager erlebt habe
  • 15.08.1991 – Der Pik Tëhglavyj (5350 m) im Südosten vom Basislager am Süd Enilcek Gletscher
  • 16.08.1991 – Einen herrlicheren Sonnenaufgang am Pik Pobeda heute Dschengisch Tschokusu (7439 m)
  • 16.08.1991 – Der Pik Maksima direkt hinter dem Basislager Süd-Enilcek
  • 16.08.1991 – Um 6:00 Uhr starten wir zu einem Hubschrauberrundflug um den Khan Tengri
  • 16.08.1991 – Der Süd Enilcek Gletscher. Am Gletscherknick in der Bildmitte ist das Basislager
  • 16.08.1991 – Der obere Teil es Süd Enilcek Gletschers mit Voennyh Topografev, Sipilova und Ak-Too
  • 16.08.1991 – Vorgelagerter Gebirgskamm mit Pik Pobeda heute Dschengisch Tschokusu (7439 m)
  • 16.08.1991 – Der Capaeva (6371m) und der Khan Tengri (7010 m) von Süden