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Manaslu 2002 Galerie 2

  • 21.04.2002 - Wir stellen am Naike (5600 m) zwei Zelte auf und deponieren darin die mitgebrachte Ausrüstung
  • 23.04.2002 – Erste Sonnenstrahlen fallen auf den Manaslu beim zweiten Aufstieg zum Lager I
  • 23.04.2002 - das Lager I ist aufgebaut, bevor die ersten Wolken aufziehen und es zu schneien beginnt
  • 24.04.2002 - Die ersten Sonnenstrahlen erleuchten den Manaslu am frühen Morgen
  • 24.04.2002 – Im Aufstieg oberhalb vom Lager I
  • 24.04.2002 – Eine große Spalte muss umgangen werden
  • 24.04.2002 - Es geht kein Lüftchen und so quälen wir uns langsam bis zum Lagerplatz in 6600 m Höhe hinauf
  • 24.04.2002 - Wir bauen ein Zelt im Lager II (6600 m) auf und steigen dann wieder ins Basislager ab
  • 25.04.2002 - Das Basislager gleicht nach ergiebigem Schneefall und eine Sicht unter 50 Meter einer Gespensterstadt
  • 26.04.2002 - Am Morgen gibt es ein paar Aufhellungen und wir befreien umgehend die Zelte von den Schneemassen
  • 27.04.2002 - Nach zwei Tagen mit Schneefall treibt uns Sonnenschein am frühen Morgen aus den Schlafsäcken
  • 28.04.2002 - Im Laufe des Tages hat der Wind gedreht und kommt nun von Tibet
  • 27.04.2002 - Die Frage, wie es weiter gehen soll, wenn das Wetter weiterhin so unbeständig bleibt, beschäftigt alle
  • 01.05.2002 - Endlich zeigt sich der Manaslu wieder ohne Wolken
  • 01.05.2002 - Im Lager I schauen teilweise nur noch die oberen 10 cm des Zeltes aus dem Schnee heraus
  • 01.05.2002 - Nach drei Stunden sind die Zelte freigelegt und zerstörte Zelte ausgetauscht worden
  • 02.05.2002 - Herrliche Aussicht auf die umliegenden Berge bei nahezu wolkenlosem Himmel
  • 02.05.2002 - Mühsam bahnen wir und den Weg oberhalb vom Lager I
  • 02.05.2002 - Am frühen Morgen kommen wir bei nicht allzu tiefem Neuschnee recht gut voran
  • 02.05.2002 - Die erste Steilstufe erfordert gleich den vollen Einsatz beim Anlegen der Spur
  • 21.04.2002 - Wir stellen am Naike (5600 m) zwei Zelte auf und deponieren darin die mitgebrachte Ausrüstung

  • 23.04.2002 – Erste Sonnenstrahlen fallen auf den Manaslu beim zweiten Aufstieg zum Lager I

  • 23.04.2002 - das Lager I ist aufgebaut, bevor die ersten Wolken aufziehen und es zu schneien beginnt

  • 24.04.2002 - Die ersten Sonnenstrahlen erleuchten den Manaslu am frühen Morgen

  • 24.04.2002 – Im Aufstieg oberhalb vom Lager I

  • 24.04.2002 – Eine große Spalte muss umgangen werden

  • 24.04.2002 - Es geht kein Lüftchen und so quälen wir uns langsam bis zum Lagerplatz in 6600 m Höhe hinauf

  • 24.04.2002 - Wir bauen ein Zelt im Lager II (6600 m) auf und steigen dann wieder ins Basislager ab

  • 25.04.2002 - Das Basislager gleicht nach ergiebigem Schneefall und eine Sicht unter 50 Meter einer Gespensterstadt

  • 26.04.2002 - Am Morgen gibt es ein paar Aufhellungen und wir befreien umgehend die Zelte von den Schneemassen

  • 27.04.2002 - Nach zwei Tagen mit Schneefall treibt uns Sonnenschein am frühen Morgen aus den Schlafsäcken

  • 28.04.2002 - Im Laufe des Tages hat der Wind gedreht und kommt nun von Tibet

  • 27.04.2002 - Die Frage, wie es weiter gehen soll, wenn das Wetter weiterhin so unbeständig bleibt, beschäftigt alle

  • 01.05.2002 - Endlich zeigt sich der Manaslu wieder ohne Wolken

  • 01.05.2002 - Im Lager I schauen teilweise nur noch die oberen 10 cm des Zeltes aus dem Schnee heraus

  • 01.05.2002 - Nach drei Stunden sind die Zelte freigelegt und zerstörte Zelte ausgetauscht worden

  • 02.05.2002 - Herrliche Aussicht auf die umliegenden Berge bei nahezu wolkenlosem Himmel

  • 02.05.2002 - Mühsam bahnen wir und den Weg oberhalb vom Lager I

  • 02.05.2002 - Am frühen Morgen kommen wir bei nicht allzu tiefem Neuschnee recht gut voran

  • 02.05.2002 - Die erste Steilstufe erfordert gleich den vollen Einsatz beim Anlegen der Spur

  • 21.04.2002 - Wir stellen am Naike (5600 m) zwei Zelte auf und deponieren darin die mitgebrachte Ausrüstung
  • 23.04.2002 – Erste Sonnenstrahlen fallen auf den Manaslu beim zweiten Aufstieg zum Lager I
  • 23.04.2002 - das Lager I ist aufgebaut, bevor die ersten Wolken aufziehen und es zu schneien beginnt
  • 24.04.2002 - Die ersten Sonnenstrahlen erleuchten den Manaslu am frühen Morgen
  • 24.04.2002 – Im Aufstieg oberhalb vom Lager I
  • 24.04.2002 – Eine große Spalte muss umgangen werden
  • 24.04.2002 - Es geht kein Lüftchen und so quälen wir uns langsam bis zum Lagerplatz in 6600 m Höhe hinauf
  • 24.04.2002 - Wir bauen ein Zelt im Lager II (6600 m) auf und steigen dann wieder ins Basislager ab
  • 25.04.2002 - Das Basislager gleicht nach ergiebigem Schneefall und eine Sicht unter 50 Meter einer Gespensterstadt
  • 26.04.2002 - Am Morgen gibt es ein paar Aufhellungen und wir befreien umgehend die Zelte von den Schneemassen
  • 27.04.2002 - Nach zwei Tagen mit Schneefall treibt uns Sonnenschein am frühen Morgen aus den Schlafsäcken
  • 28.04.2002 - Im Laufe des Tages hat der Wind gedreht und kommt nun von Tibet
  • 27.04.2002 - Die Frage, wie es weiter gehen soll, wenn das Wetter weiterhin so unbeständig bleibt, beschäftigt alle
  • 01.05.2002 - Endlich zeigt sich der Manaslu wieder ohne Wolken
  • 01.05.2002 - Im Lager I schauen teilweise nur noch die oberen 10 cm des Zeltes aus dem Schnee heraus
  • 01.05.2002 - Nach drei Stunden sind die Zelte freigelegt und zerstörte Zelte ausgetauscht worden
  • 02.05.2002 - Herrliche Aussicht auf die umliegenden Berge bei nahezu wolkenlosem Himmel
  • 02.05.2002 - Mühsam bahnen wir und den Weg oberhalb vom Lager I
  • 02.05.2002 - Am frühen Morgen kommen wir bei nicht allzu tiefem Neuschnee recht gut voran
  • 02.05.2002 - Die erste Steilstufe erfordert gleich den vollen Einsatz beim Anlegen der Spur