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Khan Tengri 1991 Galerie 3

  • 05.08.1991 – Der Khan Tengri mit dem Marmor-Grat, wie er vom Lager I (4300) zu sehen ist
  • 07.08.1991 – Im unteren Teil des Aufstiegs zum Korridor
  • 07.08.1991 – So mancher liebt das Risiko. Zeltlager oberhalb des Korridors, die vor Lawinen nicht sicher sind
  • 07.08.1991 – Nur eine kurze Rast und dann verlassen wir diesen unsicheren Lagerplatz in 5100 m wieder
  • 08.08.1991 – Wir sind bei den Schneehöhlen, die unterhalb des 5850 Meter hohen Sattels angelegt wurden
  • 08.08.1991 – Der Sattel (5850 m) und der Westgrat, über den die Route zum Gipfel verläuft
  • 08.08.1991 – Das Lager II in 5600 m Höhe und der Pik Pobeda im Licht der untergehenden Sonne
  • 08.08.1991 – Ein fantastisches Abendlicht lassen den Gipfel vom Khan Tengri zum Greifen nahe erscheinen
  • 11.08.1991 – Sehr früh am Morgen steigen wir mit schwerem Gepäck in Richtung Lager II hinauf
  • 11.08.1991 – Die Aufstiegsspur ist im Schatten aber der Süd Enilcek Gletscher und die Berge haben bereits Sonne
  • 11.08.1991 – Bei idealen Bedingungen sind wir jetzt unterhalb des Korridors bei unserem Depot
  • 11.08.1991 – Es ist bereits zu warm, um gefahrlos durch den Korridor zu gehen und halten daher weite Abstände ein
  • 11.08.1991 – Optimale Wetterbedingungen am Abend im Lager II (5600 m)
  • 12.08.1991 – Das Lager II liegt noch im Schatten aber der Pik Pobeda wir schon von der Sonne angestrahlt
  • 2.08.1991 – Die Schneehöhlen befinden sich 50 m unterhalb des Sattels (5850 m)
  • 12.08.1991 – Die Route vom Nord Enilcek Gletscher führt über den Csepajer (6120 m)
  • 12.08.1991 – Auf dem Westgrat sind wenige Plätze wo sich Zelte aufstellen lassen
  • 12.08.1991 – Auf dem Weg zu unserem Lager III müssen leichtere Kletterpassagen überwunden werden
  • 05.08.1991 – Der Khan Tengri mit dem Marmor-Grat, wie er vom Lager I (4300) zu sehen ist

  • 07.08.1991 – Im unteren Teil des Aufstiegs zum Korridor

  • 07.08.1991 – So mancher liebt das Risiko. Zeltlager oberhalb des Korridors, die vor Lawinen nicht sicher sind

  • 07.08.1991 – Nur eine kurze Rast und dann verlassen wir diesen unsicheren Lagerplatz in 5100 m wieder

  • 08.08.1991 – Wir sind bei den Schneehöhlen, die unterhalb des 5850 Meter hohen Sattels angelegt wurden

  • 08.08.1991 – Der Sattel (5850 m) und der Westgrat, über den die Route zum Gipfel verläuft

  • 08.08.1991 – Das Lager II in 5600 m Höhe und der Pik Pobeda im Licht der untergehenden Sonne

  • 08.08.1991 – Ein fantastisches Abendlicht lassen den Gipfel vom Khan Tengri zum Greifen nahe erscheinen

  • 11.08.1991 – Sehr früh am Morgen steigen wir mit schwerem Gepäck in Richtung Lager II hinauf

  • 11.08.1991 – Die Aufstiegsspur ist im Schatten aber der Süd Enilcek Gletscher und die Berge haben bereits Sonne

  • 11.08.1991 – Bei idealen Bedingungen sind wir jetzt unterhalb des Korridors bei unserem Depot

  • 11.08.1991 – Es ist bereits zu warm, um gefahrlos durch den Korridor zu gehen und halten daher weite Abstände ein

  • 11.08.1991 – Optimale Wetterbedingungen am Abend im Lager II (5600 m)

  • 12.08.1991 – Das Lager II liegt noch im Schatten aber der Pik Pobeda wir schon von der Sonne angestrahlt

  • 2.08.1991 – Die Schneehöhlen befinden sich 50 m unterhalb des Sattels (5850 m)

  • 12.08.1991 – Die Route vom Nord Enilcek Gletscher führt über den Csepajer (6120 m)

  • 12.08.1991 – Auf dem Westgrat sind wenige Plätze wo sich Zelte aufstellen lassen

  • 12.08.1991 – Auf dem Weg zu unserem Lager III müssen leichtere Kletterpassagen überwunden werden

  • 05.08.1991 – Der Khan Tengri mit dem Marmor-Grat, wie er vom Lager I (4300) zu sehen ist
  • 07.08.1991 – Im unteren Teil des Aufstiegs zum Korridor
  • 07.08.1991 – So mancher liebt das Risiko. Zeltlager oberhalb des Korridors, die vor Lawinen nicht sicher sind
  • 07.08.1991 – Nur eine kurze Rast und dann verlassen wir diesen unsicheren Lagerplatz in 5100 m wieder
  • 08.08.1991 – Wir sind bei den Schneehöhlen, die unterhalb des 5850 Meter hohen Sattels angelegt wurden
  • 08.08.1991 – Der Sattel (5850 m) und der Westgrat, über den die Route zum Gipfel verläuft
  • 08.08.1991 – Das Lager II in 5600 m Höhe und der Pik Pobeda im Licht der untergehenden Sonne
  • 08.08.1991 – Ein fantastisches Abendlicht lassen den Gipfel vom Khan Tengri zum Greifen nahe erscheinen
  • 11.08.1991 – Sehr früh am Morgen steigen wir mit schwerem Gepäck in Richtung Lager II hinauf
  • 11.08.1991 – Die Aufstiegsspur ist im Schatten aber der Süd Enilcek Gletscher und die Berge haben bereits Sonne
  • 11.08.1991 – Bei idealen Bedingungen sind wir jetzt unterhalb des Korridors bei unserem Depot
  • 11.08.1991 – Es ist bereits zu warm, um gefahrlos durch den Korridor zu gehen und halten daher weite Abstände ein
  • 11.08.1991 – Optimale Wetterbedingungen am Abend im Lager II (5600 m)
  • 12.08.1991 – Das Lager II liegt noch im Schatten aber der Pik Pobeda wir schon von der Sonne angestrahlt
  • 2.08.1991 – Die Schneehöhlen befinden sich 50 m unterhalb des Sattels (5850 m)
  • 12.08.1991 – Die Route vom Nord Enilcek Gletscher führt über den Csepajer (6120 m)
  • 12.08.1991 – Auf dem Westgrat sind wenige Plätze wo sich Zelte aufstellen lassen
  • 12.08.1991 – Auf dem Weg zu unserem Lager III müssen leichtere Kletterpassagen überwunden werden