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Dhaulagiri 2003 Galerie 5

  • 19.05.2003 - Unser Zelt steht sehr exponiert an einer Felskante und jeder Schritt muss sorgfältig bedacht werden
  • 20.05.2003 - Am eleganten Firngrat unterhalb des felsigen Gipfelaufbaus erreichen uns die wärmenden Sonnenstrahlen
  • 20.05.2003 – Unterhalb des Felsgrates beginnt die lange Querung über ein Felsband
  • 20.05.2003 - Nach dem Felsband muss eine lange und steile Schneerinne gequert werden
  • 20.05.2003 - Über einen sehr steilen Schneehang gelangt man zu den Schneehängen in der Gipfelflanke
  • 20.05.2003 - Über einen sehr steilen Schneehang gelangt man zu den Schneehängen in der Gipfelflanke
  • 20.05.2003 - Olaf Zill ist aus der Gipfelrinne herausgestiegen und kommt auf mich zu
  • 20.05.2003 - Nach dem Gipfelgang lege ich eine Pause auf dem Plateau unterhalb des Gipfels ein (8167 m)
  • 20.05.2003 - Die letzten Meter über den Felsaufbau zum Gipfel erfordern nochmals die volle Konzentration
  • 20.05.2003 - Olaf Zill führt Christoph über die Schneefelder der Gipfelflanke
  • 20.05.2003 - Der Tag neigt sich dem Ende zu und wir warten an der Steilstufe schon seit Stunden auf Hilfe
  • 22.05.2003 – Wir warten im Lager I auf das Eintreffen unsere Bergkameraden aus dem Basislager
  • 22.05.2003 - Ein steifer Nacken und ein funktionsunfähiger rechter Arm machen mich etwas hilflos
  • 22.05.2003 - Meine dunkelblauen Fingerspitzen mit den ersten Blasen sind für mich beängstigend
  • 22.05.2003 - Überlebt! Das Expeditionsteam versammelt sich am Fuße des „Eigers“
  • 23.05.2003 - Ein letzter Blick zurück auf den Dhaulagiri aus dem Rettungshubschrauber
  • 23.05.2003 - Der Pilot umfliegt den Dhaulagiri
  • 23.05.2003 - Der Flughafen in Kathmandu
  • 23.05.2003- Mit dem Mehrzweckhubschrauber vom Typ Eurocopter AS 350 erfolgt der Rücktransport nach Kathmandu
  • 25.05.2003 – Eine Woche lang bemühen sie die Ärzte in der Universitätsklinik Innsbruck meine Finger zu retten
  • 19.05.2003 - Unser Zelt steht sehr exponiert an einer Felskante und jeder Schritt muss sorgfältig bedacht werden

  • 20.05.2003 - Am eleganten Firngrat unterhalb des felsigen Gipfelaufbaus erreichen uns die wärmenden Sonnenstrahlen

  • 20.05.2003 – Unterhalb des Felsgrates beginnt die lange Querung über ein Felsband

  • 20.05.2003 - Nach dem Felsband muss eine lange und steile Schneerinne gequert werden

  • 20.05.2003 - Über einen sehr steilen Schneehang gelangt man zu den Schneehängen in der Gipfelflanke

  • 20.05.2003 - Über einen sehr steilen Schneehang gelangt man zu den Schneehängen in der Gipfelflanke

  • 20.05.2003 - Olaf Zill ist aus der Gipfelrinne herausgestiegen und kommt auf mich zu

  • 20.05.2003 - Nach dem Gipfelgang lege ich eine Pause auf dem Plateau unterhalb des Gipfels ein (8167 m)

  • 20.05.2003 - Die letzten Meter über den Felsaufbau zum Gipfel erfordern nochmals die volle Konzentration

  • 20.05.2003 - Olaf Zill führt Christoph über die Schneefelder der Gipfelflanke

  • 20.05.2003 - Der Tag neigt sich dem Ende zu und wir warten an der Steilstufe schon seit Stunden auf Hilfe

  • 22.05.2003 – Wir warten im Lager I auf das Eintreffen unsere Bergkameraden aus dem Basislager

  • 22.05.2003 - Ein steifer Nacken und ein funktionsunfähiger rechter Arm machen mich etwas hilflos

  • 22.05.2003 - Meine dunkelblauen Fingerspitzen mit den ersten Blasen sind für mich beängstigend

  • 22.05.2003 - Überlebt! Das Expeditionsteam versammelt sich am Fuße des „Eigers“

  • 23.05.2003 - Ein letzter Blick zurück auf den Dhaulagiri aus dem Rettungshubschrauber

  • 23.05.2003 - Der Pilot umfliegt den Dhaulagiri

  • 23.05.2003 - Der Flughafen in Kathmandu

  • 23.05.2003- Mit dem Mehrzweckhubschrauber vom Typ Eurocopter AS 350 erfolgt der Rücktransport nach Kathmandu

  • 25.05.2003 – Eine Woche lang bemühen sie die Ärzte in der Universitätsklinik Innsbruck meine Finger zu retten

  • 19.05.2003 - Unser Zelt steht sehr exponiert an einer Felskante und jeder Schritt muss sorgfältig bedacht werden
  • 20.05.2003 - Am eleganten Firngrat unterhalb des felsigen Gipfelaufbaus erreichen uns die wärmenden Sonnenstrahlen
  • 20.05.2003 – Unterhalb des Felsgrates beginnt die lange Querung über ein Felsband
  • 20.05.2003 - Nach dem Felsband muss eine lange und steile Schneerinne gequert werden
  • 20.05.2003 - Über einen sehr steilen Schneehang gelangt man zu den Schneehängen in der Gipfelflanke
  • 20.05.2003 - Über einen sehr steilen Schneehang gelangt man zu den Schneehängen in der Gipfelflanke
  • 20.05.2003 - Olaf Zill ist aus der Gipfelrinne herausgestiegen und kommt auf mich zu
  • 20.05.2003 - Nach dem Gipfelgang lege ich eine Pause auf dem Plateau unterhalb des Gipfels ein (8167 m)
  • 20.05.2003 - Die letzten Meter über den Felsaufbau zum Gipfel erfordern nochmals die volle Konzentration
  • 20.05.2003 - Olaf Zill führt Christoph über die Schneefelder der Gipfelflanke
  • 20.05.2003 - Der Tag neigt sich dem Ende zu und wir warten an der Steilstufe schon seit Stunden auf Hilfe
  • 22.05.2003 – Wir warten im Lager I auf das Eintreffen unsere Bergkameraden aus dem Basislager
  • 22.05.2003 - Ein steifer Nacken und ein funktionsunfähiger rechter Arm machen mich etwas hilflos
  • 22.05.2003 - Meine dunkelblauen Fingerspitzen mit den ersten Blasen sind für mich beängstigend
  • 22.05.2003 - Überlebt! Das Expeditionsteam versammelt sich am Fuße des „Eigers“
  • 23.05.2003 - Ein letzter Blick zurück auf den Dhaulagiri aus dem Rettungshubschrauber
  • 23.05.2003 - Der Pilot umfliegt den Dhaulagiri
  • 23.05.2003 - Der Flughafen in Kathmandu
  • 23.05.2003- Mit dem Mehrzweckhubschrauber vom Typ Eurocopter AS 350 erfolgt der Rücktransport nach Kathmandu
  • 25.05.2003 – Eine Woche lang bemühen sie die Ärzte in der Universitätsklinik Innsbruck meine Finger zu retten