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Dhaulagiri 2003 Galerie 3

  • 01.05.2003 - In der Spaltenzone unterhalb von Lager I umgehen wir die großen Spalten so gut es geht
  • 01.05.2003 - Wir spuren den letzten Aufschwung vor dem Nordostsattel hinauf zum Lager I (5800 m)
  • 01.05.2003 - Auf dem Weg zum Nordostgrat wird der Schnee immer tiefer und wir kommen nur noch sehr langsam voran
  • 01.05.2003 - Die Annapurna I (8091 Meter) von einem Wolkenmeer umgeben
  • 01.05.2003 - In 6400 Meter Höhe legen wir ein Depot an und steigen danach hinunter zum Lager I
  • 01.05.2003 - Schneefahnen am Nordostgrat sind ein Indiz für einen Höhensturm
  • 02.05.2003 - Die Zelte im Lager I sichern wir mit Schutzwällen vor dem nahenden Sturm
  • 02.05.2003 - Eine bedrohliche Wolkenfront und ein stürmischer Wind lassen uns schnell ins Basislager absteigen
  • 03.05.2003 - Im Basislager verdunkelt sich der Himmel und innerhalb kürzester Zeit wird aus dem Sturm ein Orkan
  • 03.05.2003 - Wir sichern die Zelte so gut es geht und können danach nur noch abwarten, was auf uns zukommt
  • 03.05.2003 - Eine Weltuntergangsstimmung wie in einem Katastrophenfilm stellt sich ein
  • 04.05.2003 - Unser Küchenzelt ist von einer starken Böe mitgerissen worden
  • 05.05.2003 - Für die kommende Nacht ist ein weiterer Orkan mit Windgeschwindigkeiten von 140 km/h angekündigt
  • 07.05.2003 - Hoch motiviert und voller Tatendrang steige ich hinauf zum Lager I
  • 07.05.2003 - Mühsam bahnen wir uns den Weg im tiefen Schnee zum Lager I am Nordostsattel
  • 07.05.2003 - Von den Zelten im Lager I ist nur noch ein kleiner Teil der Zeltdächer sichtbar
  • 07.05.2003 - Um die Zelte von den Schneemassen zu befreien, ist eine Stunde harte Arbeit notwendig
  • 08.05.2003 - Das Lager I auf dem Nordostsattel (5800 m), hier ist bei der Erstbesteigung eine Pilatus-Porter gelandet
  • 08.05.2003 - Die Spurarbeit oberhalb von Lager I erfordert unglaublich viel Willenskraft und Durchhaltevermögen
  • 08.05.2003 - Die fantastische Fernsicht zur Annapurna I (8091 Meter) entschädigt für die mühsame Spurarbeit
  • 01.05.2003 - In der Spaltenzone unterhalb von Lager I umgehen wir die großen Spalten so gut es geht

  • 01.05.2003 - Wir spuren den letzten Aufschwung vor dem Nordostsattel hinauf zum Lager I (5800 m)

  • 01.05.2003 - Auf dem Weg zum Nordostgrat wird der Schnee immer tiefer und wir kommen nur noch sehr langsam voran

  • 01.05.2003 - Die Annapurna I (8091 Meter) von einem Wolkenmeer umgeben

  • 01.05.2003 - In 6400 Meter Höhe legen wir ein Depot an und steigen danach hinunter zum Lager I

  • 01.05.2003 - Schneefahnen am Nordostgrat sind ein Indiz für einen Höhensturm

  • 02.05.2003 - Die Zelte im Lager I sichern wir mit Schutzwällen vor dem nahenden Sturm

  • 02.05.2003 - Eine bedrohliche Wolkenfront und ein stürmischer Wind lassen uns schnell ins Basislager absteigen

  • 03.05.2003 - Im Basislager verdunkelt sich der Himmel und innerhalb kürzester Zeit wird aus dem Sturm ein Orkan

  • 03.05.2003 - Wir sichern die Zelte so gut es geht und können danach nur noch abwarten, was auf uns zukommt

  • 03.05.2003 - Eine Weltuntergangsstimmung wie in einem Katastrophenfilm stellt sich ein

  • 04.05.2003 - Unser Küchenzelt ist von einer starken Böe mitgerissen worden

  • 05.05.2003 - Für die kommende Nacht ist ein weiterer Orkan mit Windgeschwindigkeiten von 140 km/h angekündigt

  • 07.05.2003 - Hoch motiviert und voller Tatendrang steige ich hinauf zum Lager I

  • 07.05.2003 - Mühsam bahnen wir uns den Weg im tiefen Schnee zum Lager I am Nordostsattel

  • 07.05.2003 - Von den Zelten im Lager I ist nur noch ein kleiner Teil der Zeltdächer sichtbar

  • 07.05.2003 - Um die Zelte von den Schneemassen zu befreien, ist eine Stunde harte Arbeit notwendig

  • 08.05.2003 - Das Lager I auf dem Nordostsattel (5800 m), hier ist bei der Erstbesteigung eine Pilatus-Porter gelandet

  • 08.05.2003 - Die Spurarbeit oberhalb von Lager I erfordert unglaublich viel Willenskraft und Durchhaltevermögen

  • 08.05.2003 - Die fantastische Fernsicht zur Annapurna I (8091 Meter) entschädigt für die mühsame Spurarbeit

  • 01.05.2003 - In der Spaltenzone unterhalb von Lager I umgehen wir die großen Spalten so gut es geht
  • 01.05.2003 - Wir spuren den letzten Aufschwung vor dem Nordostsattel hinauf zum Lager I (5800 m)
  • 01.05.2003 - Auf dem Weg zum Nordostgrat wird der Schnee immer tiefer und wir kommen nur noch sehr langsam voran
  • 01.05.2003 - Die Annapurna I (8091 Meter) von einem Wolkenmeer umgeben
  • 01.05.2003 - In 6400 Meter Höhe legen wir ein Depot an und steigen danach hinunter zum Lager I
  • 01.05.2003 - Schneefahnen am Nordostgrat sind ein Indiz für einen Höhensturm
  • 02.05.2003 - Die Zelte im Lager I sichern wir mit Schutzwällen vor dem nahenden Sturm
  • 02.05.2003 - Eine bedrohliche Wolkenfront und ein stürmischer Wind lassen uns schnell ins Basislager absteigen
  • 03.05.2003 - Im Basislager verdunkelt sich der Himmel und innerhalb kürzester Zeit wird aus dem Sturm ein Orkan
  • 03.05.2003 - Wir sichern die Zelte so gut es geht und können danach nur noch abwarten, was auf uns zukommt
  • 03.05.2003 - Eine Weltuntergangsstimmung wie in einem Katastrophenfilm stellt sich ein
  • 04.05.2003 - Unser Küchenzelt ist von einer starken Böe mitgerissen worden
  • 05.05.2003 - Für die kommende Nacht ist ein weiterer Orkan mit Windgeschwindigkeiten von 140 km/h angekündigt
  • 07.05.2003 - Hoch motiviert und voller Tatendrang steige ich hinauf zum Lager I
  • 07.05.2003 - Mühsam bahnen wir uns den Weg im tiefen Schnee zum Lager I am Nordostsattel
  • 07.05.2003 - Von den Zelten im Lager I ist nur noch ein kleiner Teil der Zeltdächer sichtbar
  • 07.05.2003 - Um die Zelte von den Schneemassen zu befreien, ist eine Stunde harte Arbeit notwendig
  • 08.05.2003 - Das Lager I auf dem Nordostsattel (5800 m), hier ist bei der Erstbesteigung eine Pilatus-Porter gelandet
  • 08.05.2003 - Die Spurarbeit oberhalb von Lager I erfordert unglaublich viel Willenskraft und Durchhaltevermögen
  • 08.05.2003 - Die fantastische Fernsicht zur Annapurna I (8091 Meter) entschädigt für die mühsame Spurarbeit