• 1991 Shisha Pangma
  • 1998 Hidden Peak
  • 1995 Gasherbrum II
  • 2001 Mount Everest
  • 2000 Makalu
  • 1990 Cho Oyu
  • 1997 Broad Peak
  • 1999 Nanga Parbat
  • 2002 Manaslu

Mount Everest Südroute 2001 - 8848 m

Everest 2001

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Mount Everest 2001 Galerie 3

  • 10.04.2001 - Die steilsten und gefährlichsten Passagen des Khumbu-Eisbruches liegen hinter uns
  • 10.04.2001 - Unterhalb von Lager I zum Western Cwm muss eine große Spalte überwunden werden
  • 10.04.2001 - Zwischen Nuptse und Everest fließt der Gletscher durch das sogenannte Western Cwm (Westkar)
  • 11.04.2001 - Abstieg durch den wilden Khumbu-Eisbruch mit Pumori (7164 m) und dem Lingtren (6749 m)
  • 11.04.2001 - Die letzte größere Spalte im Khumbu-Eisbruch vor dem Basislager ist erreicht
  • 15.04.2001 - Am Abend lösen sich die Wolken langsam auf und eine einmalige Stimmung verzaubert die Bergwelt
  • 16.04.2001 – Strahlend blauer Himmel und eine Winterlandschaft ist das ideale Ambiente für Ostern
  • 16.04.2001 - Im Basislager befinden sich 16 Expeditionen die den Mount Everest besteigen wollen
  • 24.04.2001 - Der blinde Amerikaner Erik Weihenmayer verlässt das Basislager zu einer Regenrationspause
  • 28.04.2001 - Der Khumbu-Eisbruch ist um fünf Uhr überwunden und die ersten Sonnenstrahlen erreichen den Pumori
  • 28.04.2001 - Das Lager I (6065m) am Beginn des Western Cwm ist für eventuelle Notfälle gedacht
  • 28.04.2001 - Die große Spaltenzone im Western Cwm wird ganz weit rechts an der Nuptse-Flanke umgangen
  • 28.04.2001 - Der Weg durch die Spaltenzone im Western Cwm verläuft im Zickzack Kurs und ist sehr lang
  • 28.04.2001 - Zur Mittagszeit ist der Western Cwm wie ein Backofen und wird auch „Tal des Schweigens“ genannt
  • 28.04.2001 - Bei intensiver Sonneneinstrahlung kann es in den Zelten im Lager II durchaus 45 Grad haben
  • 29.04.2001 - Im Aufstieg um 4 Uhr in der Lhotse-Wand mit Cho Oyu (8201 m) und Pumori (7164 m) in der Sonne
  • 29.04.2001 - Das Eis in der Lhotse-Wand ist hart gefroren und die Steigeisen dringen kaum ein
  • 29.04.2001 - Mühsam geht es entlang der Fixseile zu den bereits sichtbaren Zelten im Lager III hinauf
  • 29.04.2001 - Der Western Cwm ist noch im Schatten, aber der Cho Oyu und der Pumori sind bereits im Sonnenlicht
  • 29.04.2001 - Das Lager III (7400 m) in welchem Christian und ich die kommende Nacht verbringen werden

  • 10.04.2001 - Die steilsten und gefährlichsten Passagen des Khumbu-Eisbruches liegen hinter uns

  • 10.04.2001 - Unterhalb von Lager I zum Western Cwm muss eine große Spalte überwunden werden

  • 10.04.2001 - Zwischen Nuptse und Everest fließt der Gletscher durch das sogenannte Western Cwm (Westkar)

  • 11.04.2001 - Abstieg durch den wilden Khumbu-Eisbruch mit Pumori (7164 m) und dem Lingtren (6749 m)

  • 11.04.2001 - Die letzte größere Spalte im Khumbu-Eisbruch vor dem Basislager ist erreicht

  • 15.04.2001 - Am Abend lösen sich die Wolken langsam auf und eine einmalige Stimmung verzaubert die Bergwelt

  • 16.04.2001 – Strahlend blauer Himmel und eine Winterlandschaft ist das ideale Ambiente für Ostern

  • 16.04.2001 - Im Basislager befinden sich 16 Expeditionen die den Mount Everest besteigen wollen

  • 24.04.2001 - Der blinde Amerikaner Erik Weihenmayer verlässt das Basislager zu einer Regenrationspause

  • 28.04.2001 - Der Khumbu-Eisbruch ist um fünf Uhr überwunden und die ersten Sonnenstrahlen erreichen den Pumori

  • 28.04.2001 - Das Lager I (6065m) am Beginn des Western Cwm ist für eventuelle Notfälle gedacht

  • 28.04.2001 - Die große Spaltenzone im Western Cwm wird ganz weit rechts an der Nuptse-Flanke umgangen

  • 28.04.2001 - Der Weg durch die Spaltenzone im Western Cwm verläuft im Zickzack Kurs und ist sehr lang

  • 28.04.2001 - Zur Mittagszeit ist der Western Cwm wie ein Backofen und wird auch „Tal des Schweigens“ genannt

  • 28.04.2001 - Bei intensiver Sonneneinstrahlung kann es in den Zelten im Lager II durchaus 45 Grad haben

  • 29.04.2001 - Im Aufstieg um 4 Uhr in der Lhotse-Wand mit Cho Oyu (8201 m) und Pumori (7164 m) in der Sonne

  • 29.04.2001 - Das Eis in der Lhotse-Wand ist hart gefroren und die Steigeisen dringen kaum ein

  • 29.04.2001 - Mühsam geht es entlang der Fixseile zu den bereits sichtbaren Zelten im Lager III hinauf

  • 29.04.2001 - Der Western Cwm ist noch im Schatten, aber der Cho Oyu und der Pumori sind bereits im Sonnenlicht

  • 29.04.2001 - Das Lager III (7400 m) in welchem Christian und ich die kommende Nacht verbringen werden

  • 10.04.2001 - Die steilsten und gefährlichsten Passagen des Khumbu-Eisbruches liegen hinter uns
  • 10.04.2001 - Unterhalb von Lager I zum Western Cwm muss eine große Spalte überwunden werden
  • 10.04.2001 - Zwischen Nuptse und Everest fließt der Gletscher durch das sogenannte Western Cwm (Westkar)
  • 11.04.2001 - Abstieg durch den wilden Khumbu-Eisbruch mit Pumori (7164 m) und dem Lingtren (6749 m)
  • 11.04.2001 - Die letzte größere Spalte im Khumbu-Eisbruch vor dem Basislager ist erreicht
  • 15.04.2001 - Am Abend lösen sich die Wolken langsam auf und eine einmalige Stimmung verzaubert die Bergwelt
  • 16.04.2001 – Strahlend blauer Himmel und eine Winterlandschaft ist das ideale Ambiente für Ostern
  • 16.04.2001 - Im Basislager befinden sich 16 Expeditionen die den Mount Everest besteigen wollen
  • 24.04.2001 - Der blinde Amerikaner Erik Weihenmayer verlässt das Basislager zu einer Regenrationspause
  • 28.04.2001 - Der Khumbu-Eisbruch ist um fünf Uhr überwunden und die ersten Sonnenstrahlen erreichen den Pumori
  • 28.04.2001 - Das Lager I (6065m) am Beginn des Western Cwm ist für eventuelle Notfälle gedacht
  • 28.04.2001 - Die große Spaltenzone im Western Cwm wird ganz weit rechts an der Nuptse-Flanke umgangen
  • 28.04.2001 - Der Weg durch die Spaltenzone im Western Cwm verläuft im Zickzack Kurs und ist sehr lang
  • 28.04.2001 - Zur Mittagszeit ist der Western Cwm wie ein Backofen und wird auch „Tal des Schweigens“ genannt
  • 28.04.2001 - Bei intensiver Sonneneinstrahlung kann es in den Zelten im Lager II durchaus 45 Grad haben
  • 29.04.2001 - Im Aufstieg um 4 Uhr in der Lhotse-Wand mit Cho Oyu (8201 m) und Pumori (7164 m) in der Sonne
  • 29.04.2001 - Das Eis in der Lhotse-Wand ist hart gefroren und die Steigeisen dringen kaum ein
  • 29.04.2001 - Mühsam geht es entlang der Fixseile zu den bereits sichtbaren Zelten im Lager III hinauf
  • 29.04.2001 - Der Western Cwm ist noch im Schatten, aber der Cho Oyu und der Pumori sind bereits im Sonnenlicht
  • 29.04.2001 - Das Lager III (7400 m) in welchem Christian und ich die kommende Nacht verbringen werden

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