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Pik Pobeda Galerie 5
- 13.08.2006 – Immer wieder sind auch Felsen mit anspruchsvoller Kletterei zu überwinden
- 13.08.2006 – Unser Lager III (5700 m) ist schon weit unter uns
- 13.08.2006 – Leider sind die dort vorhandenen Fixseile in einem sehr schlechten Zustand und es muss Seillänge um Seillänge gesichert werden
- 13.08.2006 – An unserem vorgesehen Lager IV hat es zu wenig Schnee, um eine Schneehöhle bauen zu können, daher Übernachtung im Zelt (6400 m)
- 14.08.2006 – Starker Sturm erschwert den Aufstieg zum Pik Pobeda Westgipfel (6918 m)
- 14.08.2006 – Zeitweise ist die Sicht ins Tal durch Wolken sehr eingeschränkt
- 14.08.2006 – In einer kleinen Scharte ca. 0.5 km hinter dem Pik Pobeda Westgipfel (6918 m) bauen wir eine Schneehöhle – Lager V (6900 m)
- 19.08.2006 – Nach vier Tage in der Schneehöhle (6900 m) starten wir zum Gipfel
- 19.08.2006 – Wir sind auf dem 4 km langem Grat zum eigentlichen Gipfelaufbau mit fantastischer Fernsicht
- 19.08.2006 – Auf dem Rückzug von Lager V (6900 m) nach Lager IV (6400 m)
- 19.08.2006 – Wir haben unsere Lager III (5700 m) wieder erreicht
- 19.08.2006 –Die herrliche Aussicht kann nicht über den Ernst meiner gesundheitlichen Situation hinwegtäuschen
- 20.08.2006 – Im Lager II (4900 m) helfen uns vier tschechische Bergsteiger unser Gepäck zurück ins Basislager zu bringen
- 20.08.2006 – Auf dem Weg vom Lager II (4900 m) zur senkrechten Eiswand, die auf dem Weg zum Lager I (4450 m) überwunden werden muss
- 20.08.2006 – Beim Absteigen in der senkrechten Eiswand
- 20.08.2006 – Die senkrechten Eiswand ist überwunden und damit die letzte große Gefahrenstelle am Pik Pobeda auf dem Weg zum Basislager
- 21.08.2006 – Wir sind zurück im Basislager und die Ärzte diagnostizieren bei mir ein Lungenödem
- 21.08.2006 – Dimar ist sichtlich erleichtert, dass wir zurück im Basislager sind
- 21.08.2006 – In einem 45-minütigen Flug geht es zurück nach Karkara
- 21.08.2006 – Zusammen mit den Bergführern in Karkara nach der Landung mit dem Hubschrauber