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Pik Pobeda Galerie 3
- 02.08.2006 – Nach dem nächtlichen Schneefall sind unsere Spuren vom Vortag nicht mehr zu sehen
- 02.08.2006 – Auch der Khan Tengi (7010 m) ist eingezuckert vom nächtlichen Schneefall
- 02.08.2006 – Wir wühlen uns durch den grundlosen Schnee hinauf zum Lager III (5700 m)
- 02.08.2006 – In 5700 m Höhe graben wir uns eine Schneehöhle
- 02.08.2006 – Unsere Aufstiegsspur vom Dikÿ-Pass herauf zum Lager III (5700 m)
- 02.08.2006 – Vier Stunden harte Arbeit sind nötig, um die Schneehöhle fertigzustellen
- 02.08.2006 – Der weitere Aufstieg vom Lager III (5700 m) führt über diese Felsen mit Kletterschwierigkeiten im 5. Grad
- 05.08.2006 – Die Kochnische in der geräumigen Schneehöhle
- 05.08.2006 – Nach drei Tagen Schneefall graben wir uns wieder aus und sehen endlich wieder blauen Himmel
- 05.08.2006 – Endlich ist das Wetter wieder gut und wie können unsere Schneehöhle verlassen
- 05.08.2006 –Der Eingang zu unserer Schneehöhle, in der wie drei Tage eingeschlossen waren
- 05.08.2006 – Mehr als einen Meter Neuschnee lassen einen Abstieg heute nicht zu
- 05.08.2006 – Jetzt ist zumindest der Khan Tengi (7010 m) wieder zu sehen, aber wir können das Lager III (5700 m) heute nicht verlassen
- 05.08.2006 – Gesichert versucht Dimar die ersten Meter unterhalb von Lager III im grundlosen Schnee eine Spur anzulegen
- 06.08.2006 – Ein atemberaubend schöner Sonnenaufgang täuscht über die massive Lawinengefahr (vermutlich Stufe 5) hinweg
- 06.08.2006 – Mit äußerster Vorsicht und immer mit Seilsicherung bahnen wir uns den Weg herunter vom Lager III (5700 m)
- 06.08.2006 – Immer mit der Angst wir könnten eine Lawine auslösen, geht es hinunter zum Dikÿ-Pass
- 06.08.2006 –Bei solch einer Aussicht vergisst man leicht die akute Lawinengefahr, die am heutige Tag extrem ist
- 06.08.2006 – Wir haben fast den Dikÿ-Pass erreicht
- 06.08.2006 – Die Abstiegsspur vom Dikÿ-Pass zu unserem Lager II (4900 m)