siebentausender
Ein faszinierender Multivisionsvortrag von Dieter Porsche über "meine" Siebentausender.
Dieser Vortrag berichtet über acht Expeditionen an sieben Siebentausender sowie zwei Sechstausender.
Es sind folgende Berge:
Pik Ismoil Somoni (Pik Kommunismus) (7495 m)
Pik Pobeda (7439 m)
Putha Hiunchuli (7246 m)
Pik Lenin (7134 m)
Pik Korjenevskaya (7105 m)
Spantik (7027 m)
Khan Tengri (7010 m)
Aconcagua (6961 m)
Pik der Vier (6380 m)
Diese Berge befinden sich in Tadschikistan, Nepal, Kirgistan, Pakistan und Argentinien. Die Anreise zu den Basislagern gestaltet sich sehr unterschiedlich. Das eine Mal gelangt man mit dem Hubschrauber dort hin und ein anders Mal in einem sieben tägigen Fußmarsch.
2 Std. zuzüglich Pause
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Wintertrekking im annapurna-Gebiet und Mustang
Ein Multivisionsvortrag mit fantastischen Bildern von Dieter Porsche über ein Wintertrekking im Jahr 2019 im Annapurna-Gebiet und in Mustang.
Das Trekking in der südlichen Annapurna-Gruppe ist im Winter etwas ganz Besonderes. Es sind wenig Touristen unterwegs und bei üblicherweise stabilem Wetter ergeben sich herrliche Aussichten auf den himmelsstrebenden Machapuchare (“Fischschwanz”) und dem Dhaulagiri (8167 m) sowie Annapurna South (7219 m). Der Poon Hill (3210 m) ist der der Höhepunkt unserer Akklimatisationstour in der Annapurna-Gruppe. Im Anschluss geht es von Phokara mit dem Flugzeug nach Jomsom in Mustang. Bis zur Ortschaft Samar ist die Fahrt mit einem Jeep noch möglich, ab dort sind die Straßen vereist und wir gehen zu Fuß bis zur Stadt Lo Manthang, dem Königssitz von Mustang. Die monumentale Canyon-Landschaft und deren Farben und Formen begeistern uns bei jeder Tagesetappe. Das Klosters Niphu, nahe der chinesischen Grenze, ist der nördlichste Punkt dieser Reise.
Vortragsdauer
1 Std.
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Wintertrekking zum Mount Everest
Ein Multivisionsvortrag mit fantastischen Bildern von Dieter Porsche über ein Wintertrekking im Jahr 2017 zum Mount Everest (Nepal).
Im Winter ist das klassische Trekking zum Basislager des Mount Everest etwas ganz Besonderes. Mit einem grandiosen Panoramaflug mit dem Hubschrauber, vorbei an den Eisriesen nach Lukla, dem Ausgangspunkt dieses Trekkings. Die ersten beiden Etappen führen zum Sherpa-Hauptort Namche Bazar, in dem es zu dieser Jahreszeit keine Gedränge in den engen Gassen gibt, und jetzt genügend Zeit zur Verfügung steht, die wilden Nordwände auf der gegenüberliegenden Talseite anzusehen. Schon eine Etappe später können wir das legendäre Kloster Tengpoche, buddhistisches Zentrum der Sherpa bewundern. Dahinter ragt der Traumberg Ama Dablam steil in den Himalaya-Himmel und die wilde 4000 Meter hohe Lhotse-Südwand zeigt sich jetzt sehr eindrucksvoll. Bald darauf geht es dem pyramidenförmigen Pumori entgegen und letztlich ist die Besteigung des Kala Pattar (5550 m) der Höhepunkt dieser Reise.
Vor allem bei einem nahezu wolkenlosen Himmel ein kaum zu überbietendes Erlebnis.
Vortragsdauer
1 Std.
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Europas höchste Berge
Elbrus & Montblanc
Ein Multivisionsvortrag mit zum Teil historischen Bildern von Dieter Porsche über die unterschiedlichsten Routen am Elbrus und im Montblanc Gebiet.
Am Elbrus wird aufgrund der meist sehr kurz bemessenen Zeit üblicherweise die Normalroute gewählt.
Ganz anders verhält es sich im Montblanc Gebiet, das ich seit 1987 regelmäßig besuche. Hier sind mir mit meinen Partnern viele Routen in unterschiedlichsten Schwierigkeitsgraden gelungen.
Von der Normalroute über die Aigulle du Goûter oder dem Refugio des Grand Mulet (heute im Sommer nicht mehr möglich) sowie die Längsüberschreitung des Montblanc mit Mount Maudit und Montblanc du Tacul zur Aigulle du Midi.
Die technisch anspruchsvolleren Touren wie der Aigulle du Plan-Grat, die Überschreitung der Aiguille de Rochefort über den Glacier de Leschaux und dem Rochefortgrat, der Kuffnergrat, der Brenva-Sporn und das Gervasutti-Couloir sind weiter Bestandteile dieses Vortrags.
Der Peuterey Integral am Montblanc ist die längste Route zum Gipfel und mit 4500 m Länge einer der extremsten Grate.
Er beginnt mit dem Südgrat auf die Aiguille Noire de Peuterey (3772 m - V+/50 Seillängen). Danach folgt eine wilde Abseilfahrt (450 m) zu den Dames Anglaises und der Traverse zur Aiguille Blanche de Peuterey, bevor es auf dem klassischen Peuterey Grat (1500 m - IV/55°) zum höchsten Punkt Europas geht. Für diese außergewöhnliche Tour benötigten ich zusammen mit meinem Partner drei Tage und es war für mich zugleich die Eintrittskarte zum Expeditionsbergsteigen.
Vortragsdauer
1 Std.
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